Tofkom
Image default
Angebote

Die besten Tipps, um Kosten im Haushalt zu sparen

 

In Zeiten immenser Inflation versuchen viele Menschen, wo es nur geht, Kosten einzusparen. Besonders im Haushalt lassen sich oftmals effektiv Kosten senken. Egal, ob Sie Ihre monatlichen Ausgaben reduzieren oder langfristig sparen möchten, es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie Sie Ihre Haushaltskosten optimieren können. Von einfachen Veränderungen im Alltag bis hin zu langfristigen Strategien – in diesem Artikel werden wir Ihnen die besten Tipps und Tricks vorstellen, um die Kontrolle über Ihre Kosten zu behalten.

 

Eine Kostenaufstellung machen

Als Erstes sollten Sie sämtliche Kosten notieren, die monatlich oder in anderen regelmäßigen Abständen anfallen. Dazu zählen bspw. Miete, Autoversicherung, Grundgebühren für Handy- und Internetverträge, etc. Kosten für Lebensmittel, Tanken und andere Ausgaben können grob überschlagen werden. Anhand von älteren Quittungen und Belegen können Sie auch einen Durchschnitt errechnen, um realistisch kalkulieren zu können.

 

Laufzeiten von laufenden Verträgen im Blick behalten

Neben den tatsächlich anfallenden Kosten sollten Sie zu allen Verträgen gesondert notieren, ob Mindestlaufzeiten vorliegen und bis wann die einzelnen Verträge gekündigt werden müssen. Oftmals empfiehlt es sich auch, Verträge zu kündigen, um hinterher bessere Konditionen auszuhandeln. Viele Netzbetreiber reagieren auf Kündigungen mit schriftlichen oder telefonischen Vergünstigungen, wenn der Vertrag doch noch verlängert wird. In der Regel muss hierfür nicht die Vertragslaufzeit abgewartet werden, sodass Sie bereits vorzeitig von besseren Konditionen profitieren können.

 

Reparieren statt neu kaufen

Ob sich die Reparatur eines Elektrogeräts lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei sehr alten Geräten (Spülmaschine, Waschmaschine, etc.) ist ein Austausch durchaus sinnvoll, da diese hinsichtlich Verbrauch und Effizienz üblicherweise längst überholt sind. In solchen Fällen kann durch eine Neuanschaffung langfristig meist mehr gespart werden. Bei Geräten wie Smartphones, Fernsehern & Co. kann eine Reparatur hingegen günstiger sein, als das Gerät neu zu kaufen. Kleinere Defekte an Haushaltsgeräten, wie Staubsaugern, Kühlschränken und anderen können oftmals sogar selbst repariert werden. Auf Fixpart.de finden Sie die passenden Original-Ersatzteile.

 

Ausleihen, was man nicht häufig braucht

Ob es ums Rasenmähen, das gründliche Reinigen der Autositze oder eine Bohrmaschine geht, viele Dinge, die man gelegentlich braucht, müssen nicht zwangsläufig gekauft werden. In vielen Fällen kann man sich mit dem Nachbarn darauf verständigen, den Rasenmäher zu leihen, im Gegensatz kann man bspw. dessen Blumen versorgen, wenn er verreist ist. Spezielle Reinigungsgeräte fürs Auto können nicht selten bei Werkstätten oder an Tankstellen gemietet werden und Werkzeuge werden gelegentlich auch von Baumärkten gegen kleines Geld verliehen.

 

Nicht zu viele Lebensmittel einkaufen

Mit leerem Magen in den Supermarkt? Keine gute Idee! Vor allem nicht, wenn Sie vorhaben, effektiv Geld zu sparen. Beim Einkaufen sparen Sie am einfachsten, wenn Sie wirklich nur das kaufen, was Sie benötigen. Das bedeutet: Einkaufsliste schreiben und nichts in den Wagen legen, was nicht draufsteht! Dadurch vermeiden Sie, zu viel einzukaufen, was dann doch nur in der Biotonne landet. Noch ein Spartipp beim Einkaufen: Die Preise verschiedener Supermärkte vergleichen und ein besonderes Augenmerk auf Schnäppchen und Aktionen haben.

 

Auf hohe Qualität achten

Klingt zunächst etwas widersprüchlich, schließlich hat Qualität ihren Preis. Auf lange Sicht sparen Sie jedoch in der Regel. Denn Produkte von hoher Qualität sind für gewöhnlich langlebiger, müssen weniger häufig gewartet werden und im Falle eines Defekts lassen sich Ersatzteile beschaffen. Bei geringer Qualität kauft man oft zweimal, wie es so schön heißt, und gibt dann auch deutlich mehr Geld aus.

 

Das Auto auch mal stehen lassen

Jeden noch so kleinen Weg mit dem Auto zurückzulegen, geht nicht zulasten der Umwelt, sondern auch ordentlich ins Geld. Hat das Auto keine Chance, auf Betriebstemperatur zu kommen, schadet das den einzelnen Bauteilen, die dadurch schneller verschleißen und der nächste Werkstattbesuch bereits in Sicht ist. Stattdessen das Auto öfter mal stehen lassen und Dinge zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen.