Ist Ihre Arbeitswoche zu lang oder sehnen Sie sich schon am Montag wieder nach dem Wochenende, wo Sie länger schlafen und einfach den ganzen Tag faulenzen können? Fühlen Sie sich überdies eigentlich jeden Tag müde und abgeschlagen, können aber abends nicht einschlafen, da Sie sich die ganze Zeit mit Ihren Problemen herumquälen? Sie wälzen nur stundenlang von der einer auf die andere Seite, schlafen aber nicht so richtig ein? Dann sind Sie nicht die Einzige. Denn viele Menschen fühlen sich von Ihrem Alltag überfordert und schaffen es nicht, sich nachher davon zu erholen. Zum Glück gibt es einige Sachen, die Sie machen können, damit Sie sich besser fühlen und Sie energischen durch den Alltag gehen können. Lesen Sie weiter, um unsere Tipps zu entdecken!
Weniger Stress Zuallererst ist es wichtig, allgemein weniger Stress zu erfahren. Denn Stress kostet uns viel Energie, die wir viel besser in anderen Sachen investieren können. Also versuchen Sie, einen Weg zu finden, um Ihren Stress abzubauen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wobei das eine besser für Sie funktionieren kann als das andere. Während manche sich völlig im Fitnessstudio austoben, bevorzugen andere eine Session Yoga, Meditation oder Tai-Chi. Auch ein Spaziergang nach der Arbeit kann helfen, um sich zu entspannen. Reden Sie gerne über Ihre Probleme? Dann können Sie auch einen Freund suchen, mit wem Sie den Tag durchsprechen können oder sogar eine Selbsthilfegruppe, wo Sie Menschen mit den gleichen Problemen treffen.
Mehr bewegen Auch Bewegung tut uns gut. Heutzutage bewegen wir oft zu wenig, da wir mit dem Auto auf Arbeit fahren, den ganzen Tag am Computer sitzen und dann abends auf dem Sofa faulenzen: da fehlt die Bewegung. Versuchen Sie somit, mehr Bewegung im Alltag einzubauen. Sie können beispielsweise in der Mittagspause mit einigen Kollegen spazieren gehen, abends nach der Arbeit noch eine Runde wandern oder, wenn möglich, mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren.
Weniger planen Sind wir zu voll geplant, erfahren wir oft Stress und zudem kosten die ganzen Aktivitäten auch Energie. Deswegen sollten Sie sich Ihren Zeitplan mal kritisch betrachten: haben Sie nicht zu viel geplant? Vielleicht gibt es einige Aufgaben, die nicht unbedingt notwendig sind und die Sie auch streichen können.
Mikrodosierung Zum Schluss stellen wir gerne die Mikrodosierung vor: dies kann helfen, um die Konzentration zu steigern und den Geist wachzuhalten. Es wird bei der Mikrodosierung kleine Mengen eines psychedelischen Wirkstoffes eingenommen, der einige positiven Effekte auslösen könnte. Dadurch, dass die Dosierung so niedrig ist, gerät man nicht in einem Hoch, sondern fühlt sich zum Beispiel den ganzen Tag über fitter und ist in der Lage, klarer zu denken. |
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