Du hast die Aufgabe Social Advertising im B2B Kontext zu betreiben und weißt aber nicht, wie du diese große Aufgabe bewältigen kannst? Die Frustration macht sich schon breit und du bist alles andere als motiviert dabei? Eine innere Unruhe und Versagensängste treten auch schon auf? Keine Panik! Hier zeigen wir dir Tipps und nützliche Anleitungen. Also entspanne dich und gehe Schritt für Schritt vor. Die Planung Egal um welches Anlegen es sich handelt, Planung ist alles. Es gibt viele Unterschiede zwischen B2B-Marketing und das User-basierte Social-Media-Marketing, die es zu beachten gibt. Bei den Business-basierten Zielgruppen spielen Emotionen in der Regel beim Kauf keine sonderlich große Rolle. Kaufentscheidungen entstehen dort eher von Seiten der Geschäftsführung. Genau deshalb ist es wichtig, dass die Strategie sich nicht auf einzelne Personen bezieht, sondern auf den Interessen der Unternehmen. Business-basierte Informationen Sehr wichtig ist, dass sich auf die business- basierten Informationen konzentriert wird. Das heißt, es muss sich keine Gedanken über das Geschlecht, Alter etc. gemacht werden, wie es sonst meistens der Fall ist. Für perfekte Targeting sind Jobtitel, die Ausbildung, die Karrierestufe etc. sehr wichtige und zu beachtende Anhaltspunkte. Auf die neusten Targeting-Trends sollte ebenfalls geachtet werden. Sie werden oftmals neu angepasst. Zum Beispiel konnte Linkedln mit der Einführung der Lookalike Audiences User erreichen, die Charakteristika der Zielgruppe aufweisen, die schon Interesse am Unternehmen haben. Anstatt über den direkten Weg können auch Zielgruppen durch Ausschlussverfahren erreicht werden. Die unterschiedlichen Zielgruppen Auf Business-Plattformen werden Inhalte geteilt, die sich auf die Karriere basieren. Wer die Aufmerksamkeit der Zielgruppe erreichen möchte, sollte diese nicht außer Acht zu lassen. Um die Interesse zu wecken, können Bewegtbild-Formate mit eingebaut werden. Die Konfrontation von kontroversen Trends kann helfen, dass sich der User mehr mit dem Thema auseinandersetzt. Vor allem wird aber darauf gesetzt, dass sich der User selber auf die Suche nach einem Unternehmen macht. Das wird als Inbound Marketing bezeichnet. Sehr wichtig ist natürlich auch, dass die Homepage und der Content in einem gepflegten zustand sind. Um von dem User leichter entdeckt zu werden, helfen SEO Maßnahmen. Die Plattform Die richtige Auswahl der Produkte und eine Angemessenheit sind sehr wichtig. Linkedlin, Xing und auch Facebook sind die gängigsten Plattformen im Business Bereich. Die Plattformen bieten unterschiedliche Möglichkeiten und daher sollten sie vorab verglichen werden. Es muss entschieden werden, welche Plattform mit welcher Kampagne die höchsten Chancen auf Erfolg hat. Welches Werbeformat nehme ich? Nun kommt höchstwahrscheinlich die Frage auf, welches Werbeformat genommen werden soll. Dies ist manchmal etwas kompliziert. Nicht alle Ziele passen zu allen Formaten. Üppige Texte sind nicht unbedingt geeignet, wenn man eine Marke populärer machen möchte. Mit Hilfe des Sponsored Video Post von Xing treten Clips auf den Startseiten der User auf. Das Sponsored Mailing schickt Werbebotschaften in die Inbox und ist auf die individuellen Bedürfnisse der User zugeschnitten. Die Strategie Langfristige Planung ist der wichtigste Punkt. Für den Erfolg im B2B-Marketing ist die Strategie sehr wichtig und ausschlaggebend. Auch mit eingeplant werden, sollte die Experimentfreude. Es ist oftmals sehr sinnvoll, mehrere Plattformen und Setups auszuprobieren. Auch Expertenmeinungen von Sozial Media Agenturen oder Unternehmen Baden Württemberg können hilfreich sein. Dies waren ein paar Tipps, die dir hoffentlich helfen konnten. Nun also ran an die Arbeit! |
